Fotografie ist so viel mehr als ein mechanischer Prozess, der die Wirklichkeit abbildet. So kann die Fotografie als Meditation praktiziert werden. Wer sich darauf einlässt, findet nicht nur Ruhe und Gelassenheit in einer zunehmend hektischeren Welt. Er begibt sich auch auf eine Reise zur Quelle der eigenen Kreativität. Wie der Weg der Achtsamkeit in der Fotografie aussehen kann, darum geht es in diesem Interview mit Torsten Andreas Hoffmann.
„Jeder schreitet auf das Bild zu, das er in sich trägt.“ Edouard Boubat
Fotografie bedeutet für jeden etwas anderes. Am häufigsten ist dabei wohl der Wunsch, schöne Momente mit der Familie und Freunden festzuhalten. Ein Bild bietet die Möglichkeit, in Gedanken jederzeit zum Erlebten zurückzukehren – eine Erinnerungsstütze also, um bedeutende Erfahrungen nicht zu vergessen.
Hinter der bloßen Abbildung der Wirklichkeit steckt aber sehr viel mehr. Fotografie ist immer auch ein Ausdruck der eigenen Gedanken und Gefühle. Darüber hinaus ermöglicht sie es, Bilder, die wir in der Fantasie malen, sichtbar zu machen. Der französische Fotografie sagte treffend: „Jeder schreitet auf das Bild zu, das er in sich trägt.“
Häufig steht der hektische Alltag dem jedoch im Weg. Der Zugang zu der inneren Welt bleibt verschlossen. Und hier kommt die Meditation ins Spiel. „Gute Fotografie“, sagt Torsten A. Hoffmann, „braucht Zeit und Freiraum.“ Sich in die Stille der Meditation zu versetzen, sorgt dafür, die eigene Kreativität in Gang zu bringen.
Mehr Informationen auf: https://gatesieben.de/podcast/fotografie-als-meditation/
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