Stefan Forster liebt die Natur. Seit Jahren zieht der Schweizer Fotograf durch die Welt, um die Schönheit unserer Planten in packenden Bildern festzuhalten. In „Inseln des Nordens“ zeigt er nun die Höhepunkte aus gut 80 Reisen nach Island, Grönland, Norwegen und auf die Färöer.
Er sagt: „Die Landschaft Fotografie betreibe ich nicht primär wegen der Fotografie, sondern damit ich draußen sein kann, dort, wo es am schönsten ist, dort, wo es ruhig ist.“
Stefan Forster ist ein ebenso meinungsstarker wie bildgewaltiger Fotograf.
Von ersterem durfte ich mich in unserem Interview vor gut einem Jahr überzeugen: „Warum wir auf Reisen fotografieren“ (https://gatesieben.de/stefan-forster-im-reich-der-lichter/) und „Jagd nach einzigartigen Lichtstimmungen“ (https://gatesieben.de/stefan-forster/).
Den Beweis für letzteres liefert er nun einmal mehr mit einem wunderbaren Bildband.
„Inseln des Nordens“* (teNeues) zeigt opulente Bilder von rauen Landschaften. Entstanden sind diese auf über 80 Reisen in einem Zeitraum von 14 Jahren. Faszinierende Aufnahmen mit nicht minder aufregenden Geschichten dahinter. Davon erzählt Stefan in diesem abwechslungsreichen Interview, in dem es zudem auch um die Zukunft des Reisens und die Auswirkungen der Corona-Krise auf ihn als Anbieter von Fotoreisen und Workshops.
Weitere Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/stefan-forster-inseln-des-nordens/
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