Antananarivo. Der Name von Madagaskars Hauptstadt ist ein echter Zungenbrecher. Gleichzeitig weckt er aber auch reichlich Neugier, ein Land zu entdecken, über das man nicht viel weiß. Pia Parolin hat sich aufgemacht in die Heimat der Lemuren und Baobabs.
Der Anlass war die Jahrestagung der "Association for Tropical Biology and Conservation" (ATBC). Im Anschluss an das Treffen in Madagaskars Hauptstadt Antananarivo nutzte Pia die Gelegenheit, den Rest des Landes zu erkunden.
In diesem Interview berichtet die Biologin und leidenschaftlich Fotografin von ihren Begegnungen mit herzlichen Madagassen, putzigen Lemuren und bizarren Baobabs.
In Italien geboren und aufgewachsen, studierte Pia Parolin Biologie in Deutschland und im brasilianischen Amazonasgebiet.
Neben ihrer Leidenschaft für die Tropenökologie, spielte die Fotografie seit frühester Kindheit eine große Rolle in ihrem Leben.
Anfangs nutzte sie die Kamera, um auf ihren Reisen besondere private Momente festzuhalten. Mittlerweile hat sich Pia aber zu einer renommierten Künstlerin entwickelt.
Begonnen hat dieser neue Weg 2017 mit ihrer ersten Serie „Promenade Moments“. Auf der Promenade des Anglais in Nizza ein machte sie Fotos von Passanten, die sie in der Bewegungsunschärfe festhielt. Charakteristisch für dieses Projekt, das international große Beachtung fand, sind zudem die üppigen Farben.
Pia lebt seit 2005 an der französischen Riviera. Dort veranstaltet sie auch regelmäßig Workshops, für die sie internationale Fotografen wie u.a. Ugo Cei, Martin U Waltz, Ralph Velasco einlädt.
Ich war im Oktober 2019 erstmals zu Gast.
Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/madagaskar/
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