Mit Thomas B. Jones spreche ich darüber, wie du in Zeiten von Corona kreativ bleiben und die Ausgangsbeschränkungen sinnvoll nutzen kannst. Denn um sich fotografisch weiterzuentwickeln, muss man nicht immer eine Kamera in der Hand haben.
Das Thema Corona beherrscht weiterhin alle Lebensbereiche. Der Schutz der eigenen Gesundheit und die Verantwortung für das Wohl der anderen steht derzeit über allem. So schwer es auch fällt, soziale Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren und das Haus nur für absolut notwendige Erledigungen zu verlassen, so wichtig ist es, dass wir uns alle an die Regeln halten, damit wir hoffentlich möglichst bald zu einem Alltag mit uneingeschränkter Mobilität zurückkehren können.
Bis dahin bleibt uns nur, Geduld zu bewahren und solidarisch zu handeln. Wie bereits in der vorherigen Podcast-Folge erwähnt, werde ich bei GATE7 nicht auf aktuelle Entwicklungen in der Corona-Krise eingehen. Für fundierte Informationen gibt es genügend andere Quellen, wie zum Beispiel den Podcast des Virologen Christian Drosten von der Berliner Charité.
Mit GATE7 möchte ich dir in diesen bedrückenden Zeiten vielmehr Ablenkung, Unterhaltung und Zuversicht bieten. Denn wenn man sich daran erinnert, was das Leben schön macht und trotz aller Sorgen die Hoffnung nicht zu verliert, dass irgendwann wieder unbeschwertere Tage folgen, lassen sich dunkle Momente leichter ertragen.
Wir alle haben jetzt plötzlich mehr Zeit. Der Gang ins Fitnessstudio, das Treffen mit Freunden nach Feierabend oder der Besuch im Theater – all das ist aktuell nicht möglich. Der sonst oft über Wochen hinaus volle Terminkalender ist verwaist. Stattdessen sitzen wir zu Hause in Quarantäne.
Doch auch wenn sich niemand diese Situation gewünscht hätte, so bedauerlich wäre es, diese Zeit als „tote Zeit“ unachtsam verstreichen zu lassen. Denn es gibt genügend Dinge, für die du jetzt deine Zeit sinnvoll nutzen kannst. Genau darum geht es in dieser Podcast-Folge.
Mit Thomas B. Jones von „Die Photologen“ spreche ich darüber, wie du in Zeiten von Corona kreativ und produktiv bleibst.
Als Fotografen sind wir in diesen Tagen stark eingeschränkt in unserem Bewegungsradius. Viele Ideen und Projekte lassen sich nicht wie geplant umsetzen. Dennoch gibt es viele Möglichkeiten, weiterhin an seinen Fähigkeiten zu arbeiten. Thomas sagt sehr treffend: „Man muss nicht immer eine Kamera in der Hand haben, um sich fotografisch weiterzuentwickeln.“
Mit Thomas wollte ich im Mai nach New York reisen, um unseren Reportage-Workshop vorzubereiten. Aus beidem wird nun nichts. Statt zu hadern, nutzen wir die Zeit, um uns intensiv mit dem eigenen Bildarchiv zu beschäftigen oder andere Fotografen zu studieren. In diesem Gespräch erfährst du, wie dir beides dabei helfen kann, ein besserer Fotograf zu werden.
Mehr Informationen zur aktuellen Podcast-Folge unter: https://gatesieben.de/fotografie-in-zeiten-von-corona/
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