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GATE7 Podcast – Fernweh und Fotografie

In meiner Show möchte ich dir zeigen, wie du mit deiner Lust am Fotografieren abhebst, tief in fremde Kulturen eintauchst, Land und Leute kennenlernst – um am Ende ganz bei dir zu landen. Entdecke die emotionale Seite der Fotografie und mache unterwegs Bilder, die dir wirklich etwas bedeuten. Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/ Wenn du selbst zum visuellen Storyteller werden möchtest, dann schau doch mal bei "Abenteuer Reportagefotografie" vorbei. In unserem interaktiven Online-Kurs zeigen Thomas B. Jones und ich dir, wie du mit der Kamera die Geschichten deines Lebens erzählst: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/
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Sep 6, 2020

Visuell ansprechende Bilder zu machen, ist das eine. Sie mit einer Botschaft und einer eigenen Bildsprache zu versehen, das andere. Im Interview mit Sebastian H. Schroeder geht es darum, wie du inhaltlich überzeugende Fotos machst – und diese anschließend richtig auswählst und präsentierst.

 

Der Volksmund sagt: "Wer die Wahl hat, hat die Qual." Darin steckt viel Wahrheit. Denn je vielfältiger die Optionen, desto schwerer fällt die Entscheidung. In der Fotografie führt das nicht nur zu Taschen voller Equipment für alle Fälle, sondern auch zu prall gefüllten Datenträgern mit Bilddateien, von denen die Mehrheit nie wieder eine Rolle spielt.

 

So entsteht über die Jahre ein Wirrwarr aus digitalem Ballast, in dem Fokus und Inhalt verlorengehen. Umso wichtiger ist es, sich bewusst mit dem eigenen Portfolio auseinanderzusetzen. Reduktion und Kuration sind der Schlüssel dafür, dass die aussagestarken Bilder noch lauter hervorstechen.

 

Doch nach welchen Kriterien sollten die eigenen Bilder durchkämmt und sortiert werden? Wie entwickelt man eine stimmige Bildstrategie? Darauf gibt Sebastian praktische Antworten – und empfiehlt unter anderem die Anwendung der Lasswell-Formel.

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/sebastian-h-schroeder/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.

 

Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/

 

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Aug 30, 2020

Deutschland neu entdecken: Andreas Pacek reiste über drei Jahre quer durchs Land. In seinem neuen Buch "Fototour Deutschland" zeigt der Fotograf die schönsten Orte zwischen Nordsee und Alpen und erklärt, wie man die Motive am besten mit der Kamera in Szene setzt.

 

Eibsee, Zwölf Apostel, Moselschleife oder Gespensterwald: Wir sprechen über die faszinierendsten Stationen von Andreas' Fotoreise.

 

Außerdem gibt es praktische Fototipps. Du erfährst, wie du bessere Landschaftsbilder machen kannst. Und warum das Wetter bzw. die Fähigkeit, unterschiedliche Wetterverhältnisse vorhersagen zu können, einer der Schlüssel für packende Naturaufnahmen sind.

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.

 

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Aug 23, 2020

Im zweiten Teil des Interviews verrät WELTWACH-Gründer Erik Lorenz, wie er den Begriff „Abenteuer“ definiert, welche Erkenntnisse er aus über 150 Podcast-Folgen gezogen hat und was für ihn ein erfülltes Leben bedeutet.

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/abenteuer-im-gepaeck/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.

 

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Aug 16, 2020

In seinem Podcast „Weltwach“ interviewt Erik Lorenz regelmäßig Grenzgänger und Weltreisende. Doch auch er selbst hat viel zu erzählen. In diesem Gespräch verrät er, wie er zum „Teilzeitabenteurer“ wurde, was für ihn den Reiz des Reisens ausmacht und wie er „Weltwach“ seit der Gründung 2017 nicht nur zu einem der beliebtesten Podcasts in seiner Kategorie gemacht hat, sondern auch zu einer erfolgreichen Marke mit vielen weiteren Facetten.

 

Er sagt: "Weltwach ermöglicht es mir, zusammen mit meinen Zuhörern in die Erlebnisse und Erkenntnisse Weltneugieriger einzutauchen und herauszufinden, mit welchen Hoffnungen sie sich in die Welt hinausbegeben."

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/weltwach-gruender-erik-lorenz/

 

Im zweiten Teil des Interviews verrät WELTWACH-Gründer Erik Lorenz, wie er den Begriff „Abenteuer“ definiert, welche Erkenntnisse er aus über 150 Podcast-Folgen gezogen hat und was für ihn ein erfülltes Leben bedeutet.

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/abenteuer-im-gepaeck/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.

 

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Aug 9, 2020

Lorenz Andreas Fischer ist in den Alpen zu Hause. Seit Jahren zieht der Schweizer mit der Kamera durch das Hochgebirge. In einem prächtigen Bildband huldigt er nun Europas mächtigster Bergregion. Eine facettenreiche Hommage, die auch die Bedrohung durch den Klimawandel thematisiert. 

 

Aufgewachsen in Luzern, entdeckte Lorenz Andreas Fischer schon früh seine Liebe zur Natur. Bis er zum Alpinisten wurde, dauerte es aber bis zu seinem 27. Lebensjahr.

 

Nachdem der studierte Biologe zunächst als Lehrer gearbeitet hatte, widmet er sich seit 2005 ganz der Fotografie – mit großem Erfolg. 2006 wurder er als „Bester Europäischer Naturfotograf“ ausgezeichnet.

 

In Workshops und auf Fotoreisen teilt Lorenz Andreas Fischer regelmäßig sein fotografisches Wissen und die Faszination für unberührte Outdoor-Regionen.

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/lorenz-andreas-fischer-alpen-hochgebirge-im-wandel/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.

 

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Aug 2, 2020

Wie fotografieren wir auf Reisen? Und wie hat sich das durch Social Media verändert? Mit Thomas B. Jones von den Photologen unterhalte ich mich darüber, wie du unterwegs nicht nur schöne Momente dokumentierst oder gar inszenierst, sondern mit der Kamera aktiv ins Geschehen eintauchst. Denn am Ende sind es die Dinge, die wir auf einer Reise aktiv erlebt haben, an die wir uns später erinnern.

 

Mehr Informationen zu dieser Folge unter: https://gatesieben.de/entdecken-mit-der-kamera

 

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Jul 26, 2020

Im zweiten Teil des Interviews mit Anne Steinbach und Clemens Sehi über ihre Reise durch Pakistan geht es um den Inhalt der größten Kochtöpfe Südasiens, bizarres Säbelrasseln an der Grenzen zu Indien und buntbemalte Statussymbole.

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/pakistan-reise-in-ein-verborgenes-land/

 

Den ersten Teil kannst du hier hören: https://gatesieben.de/backpacking-in-pakistan/

 

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Jul 19, 2020

Pakistan. Ein Land mit zweifelhaftem Ruf. In den Medien kommt es meist nur im Zusammnehang mit Terrorismus vor. Doch was verbirgt sich hinter den negativen Schlagzeilen? Anne Steinbach und Clemens Sehi haben sich auf die Suche nach Antwort gemacht – und hinter den Schleier eines "verborgenen" Landes geblickt.

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/backpacking-in-pakistan

 

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Jul 12, 2020

Das Fernweh packte ihn erst spät. Nach einer Reise nach Island war es um Dennis Hartke allerdings geschehen. Er krempelte sein Leben um und machte seine Neugier auf fremde Länder zum Beruf – und wurde Reiseleiter. Ganz besonders faszinieren in wilde, ursprüngliche Naturräume. In diesem Interview fokussieren wir uns auf Alaska.

 

Weitere Informationen zu dieser Folge unter: https://gatesieben.de/dennis-hartke/

 

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Jul 5, 2020

Früher reiste er im Auftrag einer Airline um die Welt. Als die Fotografie dabei immer weiter in den Hintergrund rückte, krempelte Peter Fischer sein Leben komplett um. Heute ist die Fotografie für den Schweizer Hobby und Beruf zugleich. Übrigens: Ohne ihn würde es den GATE7-Podcast wahrscheinlich gar nicht geben.

 

Peter Fischer ist Fujifilm-X-Photographer: https://fujifilm-x.com/de-de/photographers/peter-fischer/

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/peter-fischer/

 

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Jul 2, 2020

Die Welt ist voller Geschichten: Auf "Creators Path" möchten wir dir dabei helfen, deine ganz persönliche zu erzählen. Ob mit Fotos oder Video – dies ist deine Lernplattform für visuelles Storytelling. In dieser Episode stellen sich deine kreativen Pfadfinder vor. Du erfährst alle Details über das neue Gemeinschaftsprojekt zwischen GATE7 und dem Schweizer Reisefotografie-Blog "Journey Glimpse". Am Ende gibt es auch noch ein Gewinnspiel. 

 

Schau mal vorbei auf der Webseite von "Creators Path": https://creatorspath.net/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

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Jun 28, 2020

Premiere mit Stammgästen: In einem neuen Format spreche ich mit den „Photologen“ Thomas und Falk über die Frage, was gute Fotografie ausmacht und wie man seinen eigenen Stil findet? Wir knüpfen damit an das Interview mit David duChemin über sein Buch „Das Herz der Fotografie“ an. Die Kernaussagen gibt es als Audio-Einspielungen, die wir einordnen und mit eigenen Gedanken ergänzen.

 

Falls du das Interview mit David duChemin in voller Länge noch nicht gehört hast, kannst du dies hier tun: „Das Herz der Fotografie – Fragen und Antworten für ausdrucksstärkere Bilder“: https://gatesieben.de/david-duchemin/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

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Jun 21, 2020

Wer sich mit dem Thema Kreativität in der Fotografie schon einmal beschäftigt hat, der wird den Namen David duChemin kennen. Der Kanadier ist ein Weltreisender mit der Kamera und zählt mittlerweile auch zu einem der renommiertesten Autoren für Fotoratgeber. Sein neuestes Buch heißt: "Das Herz der Fotografie – Fragen und Ideen für ausdrucksstärkere Bilder".

 

Die Kamera ist für David duChemin nur ein Werkzeug, dass es zu beherrschen gilt. Entscheidend für ein gutes Foto ist die Technik seiner Ansicht nach jedoch nicht. Für ihn kommt es auf das Auge und Gespür des Fotografen an.

 

Er sagt: "Everyone wants images that are perfectly sharp. We've become so obsessed with it that we are getting images that are more perfect but less poetic."

 

Darüber hinaus betont er, wie wichtig es ist, sein "Warum" in der Fotografie zu kennen. Nur wer weiß, warum er die Kamera in die Hand nimmt, kann Fotos machen, die ihm selbst etwas bedeuten und die andere berühren: "For a long time I was learning to use tools, but I didn't know what I wanted to use those tools for."

 

Doch wie gelingt es, einen eigenen fotografischen Blick zu entwickeln? David empfiehlt, sich mit den Werken anderer Fotografen zu beschäftigen. Inspiration und Kreativität erreichen einen nicht als Geistesblitz aus heiterem Himmeln. Sie speisen sich aus Ideen, die andere vor einem gehabt haben. Statt das Rad neu erfinden zu wollen, lohnt es sich zu schauen, was es schon gibt. Daran anküpfend kann man dann seine persönlliche Note entwickeln.

 

David duChemin: "One of the things photographers don't do enough is studying actual photographs. It would be like wanting to be a musician and never listening to a lot of music and understanding why does this piece of music make me feel the way I feel or why does it tell the story that it does?"

 

Bei der Bewertung unserer eigenen Bildern sollten wir die entscheidende Instanz sein, empfiehlt er: "The question is how can we be ok with what we make instead of always asking the internet: do you like it?"

 

Die Frage "Was ist ein gutes Foto?" ist unmöglich zu beantworten. Sich auf das Terrain zu wagen, ist wie ein Spaziergang auf Treibsand. Es gibt keinen festen Grund, keine soliden, allgemeingültigen Kriterien: "There's no such thing as a good photograph. What does that even mean? There is no objective standard."

 

Am Ende geht es darum, Spaß an der eigenen Fotografie zu haben, sich von den Erwartungen anderer zu befreien und neugierig und mit wachen Augen durch die Welt zu gehen. Der kreative Prozess ist kein Sprint, der zu einem bestimmten Ziel führt. Im Gegenteil – es bedarf eines langen Atems: "Craft is a very long game."

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/david-duchemin/

 

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Jun 14, 2020

Sie sind Zeugen einer vergangenen Zeit. Überwuchert von Moos, zerfressen von Rost – aber immer noch voller Geschichten. Seit mehr als zwei Jahrzehnten reist der Fotograf Dieter Klein quer durch Europa und die USA auf der Suche nach vergessenen Autos. Ihm geht es dabei nicht um die Oldtimer selbst. Er ist fasziniert von der Nostalgie, die an diesen "Lost Places" entlang von einsamen Highways oder abgelegenen Wäldern herrscht und die Fantasie beflügelt.

 

In diesem Interview geht es um Autos – um Klassiker von Porsche, Peugeot, Pontiac, Chevrolet, Dodge und Cadillac bis hin zu Buick oder Vauxhall. Doch du musst kein Auto-Liebhaber sein, um Freude an diesem Gespräch zu haben. Hinter dem vordergründigen Thema stehen Ideen und Strategien, die du auf jedes andere Feld der Fotografie übertragen kannst. Dieter Kleins Geschichte ermutigt, sich ebenso tief in eine Materie zu vertiefen und sie mit der Kamera über einen langen Zeit zu erforschen. Unabhängig vom Motiv wird die Fotografie so zu einem Türöffner in verborgenen Welten, deren Faszination man sich nicht entziehen kann.

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/lost-wheels/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

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Jun 7, 2020

Viele Fotografen zieht es in die Ferne. Dabei muss man für schöne Motive oft gar nicht weit reisen. Das findet auch Radomir Jakubowski. In seinem neuen Buch "Workshop Naturfotografie" gibt er Tipps, wie man magische Orte vor der eigenen Haustür entdeckt.

 

"Abstraktion und Fokus auf bestimmte Themen macht für mich den Reiz in der Fotografie aus. Die Fotografie wird dadurch mehr als nur die Abbildung eines Ortes oder eines Elements." Radomir Jakubowski

 

In diesem Interview geht es unter anderem um die folgenden Themen:

 

  • Motivsuche in der eigenen Umgebung.
  • Ethik und "Best-Practices" in der Naturfotografie.
  • Was du unbedingt über die Beherrschung deiner Ausrüstung hinaus wissen solltest.
  • Warum Langeweile ein wichtiger Faktor für gute Naturfotografie ist.
  • Wie du Glück und Entspannung in der Fotografie findest.
  • Welche Möglichkeiten es gibt, in den Flow-Zustand zu kommen.
  • Und was Meditation mit Fotografie zu tun hat.

 

Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/radomir-jakubowski/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

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May 31, 2020

Gemeinsam gegen Geschlechterstereotypen: Mit diesem Ziel gründete Alina Rudya 2017 das "Bell Collective". Die neuen Pionierinnen der Reisefotografie zeigen, dass Frauen nicht nur vor der Kamera in klischeebehafteten Rollen erfolgreich sein können.

 

Mit Alina Rudya spreche ich in diesem Interview über starke Frauen, die Kraft des Kollektivs und wie die Welt durch den Sucher der "Bell Collective"-Fotografinnen aussieht.

 

Außerdem verrät Alina, was sich hinter ihrem Stil verbirgt, den sie "poetic storytelling" nennt und warum ihr Projekt "Prybyat, mon Amour" über die Folgen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl therapeutische Bedeutung für sie hat.

 

Weitere Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/bell-collective/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

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May 24, 2020

Zwischen Gewalt und Lebensfreude: In ihrem Buch „Niemand liebt das Leben mehr als wir“ porträtiert die Journalistin Alexandra Endres Mexiko als ein Land der Extreme. Auf ihrer Reise hat sie aber festgestellt, dass trotz aller Probleme wie beispielsweise große soziale Unterschiede oder der andauernde Terror der Drogenkartelle, die Hoffnung bei den Menschen überwiegt.

 

Der Titel ihres Buches ist ein Zitat von Guillermo del Torre. Der Regisseur des Films „The Shape of Water“* wurde auf einer Pressekonferenz einmal gefragt, wie er es schaffe, so viele Gegensätze in seinem Werk zusammenzubringen. Seine Antwort: „Weil ich Mexikaner bin.“

 

Gewalt ist allgegenwärtig. Und damit die Gewissheit, dass das Leben sehr schnell vorbei sein kann. Daraus entspringt eine enorme Widerstandskraft und der Wille, das Leben zu feiern.

 

Weitere Informationen zu dieser Folge unter: https://gatesieben.de/mexiko-niemand-liebt-das-leben-mehr-als-wir/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

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May 17, 2020

Fußball zieht sich wie ein roter Faden durch seine Reisen. Wenn Hardy Grüne unterwegs ist, folgt er den Spuren, die das Spiel an einem Ort hinterlassen hat. Ihm geht es nicht um Tore und Titel, sondern um die Bedeutung, die der Fußball für Kultur und Gesellschaft hat. Darum geht es in diesem Interview am Beispiel von Buenos Aires. Freu dich auf eine emotionale Reise in die Seele des Fußballs.

 

An kaum einem Ort auf der Welt schlägt das Fußballherz so laut wie in Buenos Aires. Die Dichte der Vereine ist enorm. Über zwei Drittel aller Erstliga-Klubs kommen aus der argentinischen Hauptstadt.

 

Hardy Grüne hat sich auf gemacht, der Metropole am Rio de la Plata den Puls in Sachen Fußball zu fühlen. Seine Erlebnisse und Eindrücke hat er in dem Buch "Buenos Aires – eine Reise in die Seele des Fußballs" aufgeschrieben.

 

Über den Fußball in Argentinien sagt Hardy Grüne:

 

"Es wird getrommelt, es wird gesungen und es wird gehüpft. Fan-Kultur in Südamerika ist eine sehr körperliche Erfahrung. Man muss richtig arbeiten. Es ist nicht damit getan, auf der Tribüne zu stehen und den Mund auf und zu zu machen."

 

"In Argentinien gab es zuerst die Fußballvereine und erst anschließend wurden die politischen Parteien gegründet. Die Fußballvereine waren also der erste soziale Anker in den Stadtvierteln."

 

"Es gibt keine so stark ausgeprägte Konsumentenhaltung. In Argentinien geht man nicht zum Fußball, um sich unterhalten zu lassen – sondern man macht aktiv mit. Der Eventcharakter fehlt."

 

Hardy Grüne sagt: "Im Stadion bekommt man unheimlich gut Kontakt. Der Fußball ist das gemeinsame Thema. Man hat sofort einen Einstieg."

 

Ihn faszniert die sozial-geschichtliche und kulturelle Bedeutung  Kulturelle Bedeutung: "Fußball lebt vom Gegeneinander und ist identitätsstiftend."

 

Als Fuballromantiker sieht er sich dennoch nicht: "Diese 'Früher war alles besser'-Einstellung ist ein verbrämter Ansatz, da möchte ich mich nicht einordnen." Mit dem von ihm gegründeten Magazin "Zeitspiel" hat er sich ein anderes Ziel gesetzt: "Vergangenheit mit der Gegenwart verbinden, um die Zukunft zu gestalten – eine Zukunft, die nicht so vom Kommerz dominiert wird."

 

Wenn Hardy Grüne unterwegs ist, genießt er vor allem eins: "Einer der wichtigsten Gründe fürs Reisen: Sich auf neue Dinge einzulassen. Und seine eigene Welt etwas in Frage zu stellen. Raus aus der Komfortzone, wo alles watteweich ist. Das ist eine schöne Erfahrung."

 

Und wie erlebt er ein Fußballspiel? "Ich gehe aus der Sicht des Geografen ins Stadion. Und im Stadion schaue ich mir die Interaktion des Publikums an. Irgendwann merke ich – ach, da findet ja auch noch ein Spiel statt. (lacht) Das steht bei mir aber nie an erster Stelle."

 

Weitere Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/hardy-gruene-buenos-aires-reise-in-die-seele-des-fussballs/

 

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May 10, 2020

Stefan Forster liebt die Natur. Seit Jahren zieht der Schweizer Fotograf durch die Welt, um die Schönheit unserer Planten in packenden Bildern festzuhalten. In „Inseln des Nordens“ zeigt er nun die Höhepunkte aus gut 80 Reisen nach Island, Grönland, Norwegen und auf die Färöer.

 

Er sagt: „Die Landschaft Fotografie betreibe ich nicht primär wegen der Fotografie, sondern damit ich draußen sein kann, dort, wo es am schönsten ist, dort, wo es ruhig ist.“

 

Stefan Forster ist ein ebenso meinungsstarker wie bildgewaltiger Fotograf.

 

Von ersterem durfte ich mich in unserem Interview vor gut einem Jahr überzeugen: „Warum wir auf Reisen fotografieren“ (https://gatesieben.de/stefan-forster-im-reich-der-lichter/) und „Jagd nach einzigartigen Lichtstimmungen“ (https://gatesieben.de/stefan-forster/).

 

Den Beweis für letzteres liefert er nun einmal mehr mit einem wunderbaren Bildband.

 

„Inseln des Nordens“* (teNeues) zeigt opulente Bilder von rauen Landschaften. Entstanden sind diese auf über 80 Reisen in einem Zeitraum von 14 Jahren. Faszinierende Aufnahmen mit nicht minder aufregenden Geschichten dahinter. Davon erzählt Stefan in diesem abwechslungsreichen Interview, in dem es zudem auch um die Zukunft des Reisens und die Auswirkungen der Corona-Krise auf ihn als Anbieter von Fotoreisen und Workshops.

 

Weitere Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/stefan-forster-inseln-des-nordens/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.

 

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May 7, 2020

Reisen und Fotografie in Zeiten von Corona: In einem weiteren Beitrag zum diesem Thema verrät Alexander Müller, wie er mit der aktuellen Lage umgeht.

 

Zwar spricht der Reisefotograf aus Wien von einer "fordernden Erfahrung", gleichsam packt er die Herausforderung aber zuversichtlich an: "Man muss sich in der Krise neu erfinden."

 

Weitere Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/man-muss-sich-in-der-krise-neu-erfinden/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.

 

Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/

 

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May 3, 2020

Was ist das Schlüssel zu ausdrucksstarken Bildern? Empathie und Intuition, sagt Steffen Rothammel. In seinem Buch „Das Gefühl ist der Auslöser“ zeigt er, wie man seiner Fotografie mehr Tiefe und Seele verleiht.

 

Steffen Rothammel sagt: „Nur wenn Sie Ihr Innerstes nach außen kehren, können Sie richtig gut sein. Denn dann verschwenden Sie keine Zeit an eine Maske.“

 

Das Thema Technik ist schnell abgehakt.

 

Nur auf den ersten Seiten seines Buches „Das Gefühl ist der Auslöser“* geht Steffen Rothammel auf das Werkzeug des Fotografen – sprich die Kamera – ein. Er erklärt den Zusammenhang zwischen Blende, Belichtungszeit und ISO.

 

Letztlich betont er aber, dass die technische Beherrschung des Instruments vor allem wichtig ist, damit man das Wissen später in den Hintergrund rücken kann. Dazu passend zitiert er ein japanisches Sprichwort: „Wer schön schreiben kann, schreibt auch mit einem schlechten Pinsel schön.“

 

Der Schlüssel zu packenden Bildern liegt aber nicht in technischer Perfektion, sondern in den Gefühlen, die man in ihnen transportiert. Empathie und Intuition sind entscheidend, so Rothammel.

 

Was das konkret bedeutet, das erklärt der Münchener Fotograf anhand von zahlreichen Beispielen. Er taucht dafür tief in sein eigenes Archiv. Anhand von Momenten und Erlebnissen während seiner Reisen rund um den Globus führt er ebenso anschaulich wie unterhaltsam durch das Buch.

 

Es geht darum, wie man auf Reisen nicht nur als Tourist an der Oberfläche kratzt, sondern tief in fremde Kulturen eintaucht, um Land und Leute frei von Klischees und Vorurteilen wirklich kennenzulernen. Die Kamera und die Fotografie sind dabei wichtige Werkzeuge.

 

Die Kamera ist für Rothammel nicht nur ein Werkzeug, um Motive festzuhalten und Erinnerungen zu schaffen. Vielmehr sieht er in ihr auch ein Vehikel zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Um Menschen unterwegs im Alltagsleben fotografieren zu können, muss man Kontakt zu ihnen aufbauen. Mit den rüden Methoden eines Paparazzi kommt man nicht weit. Vielmehr geht es darum, so genannte „soft skills“ zu entwickeln. Neben Einfühlungsvermögen zählen auch Kommunikation und Mut dazu.

 

Auf fremde Menschen zuzugehen, stellt für viele Hobbyfotografen eine große Hürde dar. Vor allem, wenn auch noch Sprachbarrieren hinzukommen. Die Fotografie kann dabei helfen, Ängsten und Schüchternheit zu überwinden.

 

Rothammel argumentiert, dass der kreative Prozess alle Sinne mit einbezieht. Fesselnde Fotografie setzt Erfahrung, Erlebnisse und Fantasie voraus. Vor jedem Drücken auf den Auflöser sollte man sich fragen: Was möchte ich mit dem Bild ausdrücken? Aus der Antwort auf die Frage leiten sich dann die Wahl der Mittel ab – zum Beispiel Brennweite, Kameraeinstellungen oder Bildausschnitt. Rothammel: „Die Umsetzung einer gelernten Technik in ein Artefakt bedarf einer Idee.“

 

Mit seinem Ansatz steht Rothammel in der Tradition von Autoren wie David DuChemin („Die Seele der Kamera“*) oder Ibarionex Perello („Mein Foto: Mit Leidenschaft und Planung zum eigenen fotografischen Workflow“*), die sich ebenfalls mit der Seele der Fotografie beschäftigen. Er ermuntert dazu, ausgetretene Pfade zu verlassen und stattdessen der eigenen Stimme zu folgen. Nur so gelange man zu Bildern, die sich von der Masse abheben: „Nur wenn Sie Ihr Innerstes nach außen kehren, können Sie richtig gut sein. Denn dann verschwenden Sie keine Zeit an eine Maske.“

 

Rothammel plädiert dafür, seinen eigenen Weg in der Fotografie zu finden und diesen konsequent zu verfolgen – auch wenn das bedeutet, gängige Regeln zu brechen: „Versuchen Sie von Anfang an, sich in Ihren Aufnahmen und in Ihrer Fotografie selbst zu suchen.“

 

Das Buch gibt einen wunderbaren Blick in den Werkzeugkasten eines Fotografen. Die Stilmittel wie zum Beispiel Perspektiven, Licht, Farben, Geometrie, Textur oder Kontraste werden schlüssig erklärt. Je nach Situation hilft der geübte Umgang mit ihnen, die gewünschte Bildwirkung zu erzielen – „die Kunst, das zu nutzen, was Ihnen zu Verfügung steht, macht den Kern der Fotografie aus. Sehnen Sie sich nicht nach etwas, was gerade nicht da ist“.

 

Garniert mit Zitaten von Meisterfotografen wie Henri Cartier-Bresson, Richard Avedon, Elliot Erwitt ist das Buch eine gelungene Einleitung, dafür wie man mit Gefühl bessere Bilder macht.

 

Weitere Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/empathie-und-intuition-in-der-fotografie/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.

 

Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/

 

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Apr 26, 2020

Instagram war das Sprungbrett. Als Gründungsmitglied des Outdoor-Fotografen-Kollektivs „German Roamers“ wurde Max Muench bekannt. Mittlerweile folgen ihm über 600.000 Menschen. Doch er ist mehr als ein Instagram-Star.

 

Plattformübergreifend hat er sich zu einem vielseitigen Storyteller entwickelt. Sein neuestes Projekt heißt „Follow The Tracks“: Eine virtuelle Reise durch die Mongolei, auf der Max sein Wissen über Fotografie, Bildbearbeitung und Business teilt.

 

Der Durchbruch kam mit Instagram. Mit befreundeten Landschaftsfotografen gründete Max Muench 2013 die „German Roamers“. Das Geld war knapp und so beschlossen die jungen Outdoor-Enthusiasten sich auf die schönen Orte vor der eigenen Haustür zu konzentrieren. Ihre Bilder teilten sie auf Instagram – und trafen einen Nerv. Heute sind die „German Roamers“ das größte Outdoor-Fotografen-Kollektiv in Europa.

 

Für Max war das Kollektiv der Beginn einer fulminanten Reise in der Fotografie. „Man wird nicht als genialer Fotograf geboren – es ist eine Entwicklung, ein langer Weg“, sagt er.

 

Und genau über diesen spannenden Weg spreche ich mit Max in diesem Interview. Die Anzahl der Follower ist für Max kein Maßstab für Erfolg. Stattdessen rät er: „Mach dein Ding und hör nicht auf andere.“

 

Während sich andere Fotografen schwer tun, sich auf einem rasant ändernden Markt zu behaupten, nutzt Max geschickt alle Möglichkeiten, die das Internet und Social Media bieten.

 

Im Zentrum seiner Fotografie stehen Natur und Reisen. In Chemnitz geboren und zum Studium nach Berlin gezogen, hatte Max irgendwann keine Lust mehr auf die Stadt. Die Sehnsucht nach der Wildnis wurde immer lauter. Besonders reizen ihnen Destinationen, die die meisten nicht auf dem Schirm haben. Sein Antrieb: „Dinge zeigen, die man so noch nie gesehen hat.“

 

Sein absoluter Sehnsuchtsort ist die Mongolei.

 

Raue Steppen, grüne Wälder, imposante Gletscher und die überwältigende Weite der Wüste Gobi – das dünnbesiedelte Land im Norden Chinas beeindruckt mit seiner Vielfalt. Somit lag es nahe, die Masterclass „Follow The Tracks“ in der Mongolei zu filmen.

 

In über 40 Videos führt Max nicht nur virtuell durch die überwältigende Natur und ist zu Gast bei Nomaden und den legendären Adlerjägern, sondern er gibt Einblicke in seinen kompletten Workflow als Reisefotograf.

 

Ausrüstung, Planung, Location Scouting, Storytelling, Bildbearbeitung, Markenaufbau und die Zusammenarbeit mit Kunden – in acht Modulen lernt man, wie man ein besserer Fotograf wird und am Ende mit der Leidenschaft am Reisen auch Geld verdienen kann.

 

Auch wenn die Covid-19-Pandemie aktuell die Mobilität weltweit einschränkt, bietet der Online-Kurs in diesen Zeiten eine gute Möglichkeit, an seinen Fähigkeiten zu arbeiten. Wer die Corona-Krise als Chance begreift, findet viele Wege, sich als Fotograf weiterzubilden.

 

Außer über die Mongolei geht es in diesem Interview darum, was gute Fotografie ausmacht. Technisch perfekte Bilder hinzubekommen, ist kein Hexenwerk. Aber wie kommt Gefühl hinein? Und warum wollen wir Momente überhaupt festhalten?

 

Max hat darauf ganz spannende Antworten. Er stammt aus einer Künstler-Familie. Sein Großvater ist Comic-Zeichner und seine Eltern förderten ihn schon früh mit Klavierunterricht. Der Blick über den Tellerrand hat ihn geprägt.

 

Fotografie und Musik hängen für Max eng miteinander zusammen. In „Nono Yesyes“-Podcast von Nono Konopka sagte er: „Bei beidem geht es um Komposition und eine Gefühlswelt, die transparent wird. Wenn du Musik hörst, hast du Bilder im Kopf und wenn du etwas siehst, verbindest du das mit Musik.“

 

Fotografie ist so viel mehr als im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken. Orte machen etwas mit uns, rufen Gefühle hervor und sorgen für Resonanz. Statt gleich die Kamera vors Auge zu reißen, sollten wir uns öfter die Zeit nehmen, erst mal genau hinzuhören. Denn: „Hinter jedem Bild steckt eine Melodie.“

 

Weitere Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/max-muench-follow-the-tracks/

 

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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?

 

Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.

 

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Apr 19, 2020

Auf dem Weg zu ihrem Traumberuf hat Jana Erb schon viele Hindernisse überwunden. Nun steht die freie Outdoor-Fotografin durch die Corona-Krise erneut vor einer großen Herausforderung. Wie ihr dabei die Erfahrungen der Vergangenheit helfen, erzählt sie in diesen Interview.

 

Außerdem sprechen wir über den zauberhaften Norden von Finnland, wo wir zuletzt vor Beginn der Reisebeschränkungen unter anderem Polarlichter, Rentiere und bizarre Eisschollen fotografiert haben.

 

In diesem sehr abwechslungsreichen Interview geht es darum, wie man sein Ziele konsequent angeht und erfolgreich umsetzt. Außerdem gibt Jana konkrete Tipps, wie ausdrucksstarke Landschaftsbilder gelingen – speziell in eisigen Regionen. Zu guter Letzt erfährst du, was den Norden Finnlands so reizvoll macht. Dort waren Jana und ich gemeinsam unterwegs. Wir berichten, was wir in Oulu, auf der Insel Hailuotu und in Iso-Syöte erlebt haben.

 

* Unbezahlte Werbung: Die Reise, von der in diesem Interview aufgenommen habe, wurde von „Visit Oulu“ unterstützt. Auf den redaktionellen Inhalt hat das keinen Einfluss gehabt.

 

Mehr Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/jana-erb/

 

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Apr 16, 2020

Markus Steiner ist Autor und Weltreisender. In der Corona-Krise ist er in Portugal gestrandet. Schreib-Quarantäne im Camper mit Blick aufs Meer. In dieser Folge teilt Markus seine Gedanken zur aktuellen Lage und liefert spannende Perspektiven und Denkanstöße, sich mit der Pandemie und ihren Folgen zu beschäftigen.

 

Mehr Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/markus-steiner-was-wirklich-zaehlt/

 

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Apr 12, 2020

Leica. Fünf Buchstaben, die mehr als der Name eines Kameraherstellers sind. Leica ist für viele Fotografen ein Lebensgefühl. Auch Markus Iofcea ist dem Charme der Legende erlegen. Insbesondere die M-D hat es dem Streetfotografen angetan. Für ihn ist sie die intuitivste und unsichtbarste Kamera der Moderne. Wie sich der Leica-Mythos in seinen Bildern widerspiegelt, dass verrät er in diesem Interview.

 

Markus Iofcea liebt die Street Photography. Mit feinem Gespür für Farben, Licht und Situationen hält er Momente des Alltags fest, die viele unbemerkt an sich vorbeihuschen lassen. Sein bevorzugtes Werkzeug ist die Leica M-D – die analogste aller digitalen Kameras.

 

Markus sagt: „Ihre Einfachheit, die Geschichte dahinter, das Design und die Reduktion auf das Minimum war genau was ich all die Jahre gesucht hatte. Für mich ist sie die intuitivste und unsichtbarste Kamera der Moderne. Sie erlaubt die absolute Kontrolle über das Bild. Sie ist ein Statement. Oder mehr noch, es ist das Statement schlechthin.“

 

Die Leica M-D hat Markus den Weg in eine intuitive und emotionale Fotografie erleichtert. Oft wird betont, dass nicht die Kamera sondern der Fotograf das Bild. Doch auch das Equipment kann durchaus einen wichtigen Beitrag leisten, wenn sie den Fotografen inspiriert. Das gleiche Gefühl kann sich aber auch mit anderen Kameras einstellen – oder von etwas ganz anderem ausgelöst werden.

 

Insofern ist dieses Interview nicht nur für Leica-Besitzer relevant. Die Leica ist der Ausgangspunkt für ein Gespräch über die Entwicklung eines fotografischen Blicks, Achtsamkeit mit und durch die Fotografie sowie die Bedeutung von Intuition beim Erkennen von spannenden Motiven.

 

Ebenso faszinnierend wie Markus Gedanken über die Fotografie ist übrigens sein Beruf – er ist Zukunfts-Archäologe. Was das bedeutet, verrät er am Ende des Interviews.

 

Mehr Informationen zu dieser Folge unter: https://gatesieben.de/leica-m-d-fotograf-markus-iofcea/

 

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