In Zeiten von Ausgangsverboten und Kontaktsperren stellen sich viele Fotografen die Frage: Wie lassen sich offline Aktivitäten ins Internet verlagern? Gunther Wegner hat damit schon vor Jahren begonnen. Der Experte für Timelapse-Fotografie gibt Tipps, wie man die aktuelle Corona-Krise nutzen kann, um online erfolgreich als Fotograf zu werden.
Zwei Jahre ist das erste Podcast-Interview mit Gunther her. Seitdem ist viel passiert. Nicht nur in Gunthers Business, sondern auch aktuell im Zuge von Corona. Grund genug für ein Update.
Erstellung von digitialen Kursen, Aufbau einer Community, Online-Vertrieb von physischen Produkten oder Vermarktung von eBooks: Gunther hat früh damit begonnen, die Möglichkeiten des Internets für sich zu nutzen. Heute profitiert er mehr denn je von seiner Expertise.
Gerade hat er einen neuen Kurs fertiggestellt: „Videoschnitt für Fotografen“.
Die Idee für dieses Projekt lag schon lange in der Schublade. Im hektischen Alltag fehlte allerdings oft die Zeit. Davon hat er nun genug. „Im Moment habe ich die Luft, mich um Dinge zu kümmern, die sonst oft liegengeblieben sind“, sagt Gunther.
In Zeiten, wo viele aus der Not heraus mit digitalen Produkten auf den Markt drängen, kann Gunther auf eine solide Basis zurückgreifen.
In diesem Interview teilt er sein Wissen, wie man sich erfolgreich online als Fotograf positioniert. Ein schneller Weg, die Ausfälle aus dem offline Geschäft zu kompensieren, ist der Sprung ins Internet allerdings nicht – im Gegenteil. Um dort erste Früchte zu ernten, bedarf es eines langen Atems, so Gunther. Wer aber das nötige Durchhaltevermögen hat und langfristig denkt, dem bietet die momentane Krise reichlich Chancen.
Gleiches gilt für Hobbyfotografen. Auch ihnen gibt Gunther wertvolle Ratschläge, was sie jetzt machen können. Nur nicht in Untätigkeit verfallen, empfiehlt er: „Nutze die Chance, etwas Neues zu lernen. In der Fotografie kann man sehr viel durch Trockenübungen lernen.“ So ist jetzt zum Beispiel eine gute Gelegenheit, sich intensiv mit der eigenen Kamera zu beschäftigen.
Im zweiten Teil des Interviews sprechen wir darüber, wie Corona unser Leben und das Reisen verändern wird. Als Anbieter von Fotoreisen hat Gunther sich gerade zur Zukunft des Tourismus viele Gedanken gemacht.
Weitere Informationen zu dieser Folge unter: https://gatesieben.de/online-erfolgreich-als-fotograf/
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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?
Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.
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Wie findet man Halt und Zuversicht in Krisenzeiten? In diesem Corona-Spezial berichten frühere GATE7-Gäste, wie sie mit dem aktuellen Ausnahmezustand umgehen. Sie geben zudem Tipps, wie man die Zeit der eingeschränkten Mobilität möglichst sinnvoll und produktiv nutzen kann und kreativ bleibt.
Knapp zwei Wochen ist es her, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie drastisch angezogen worden sind. Seitdem gelten Kontaktsperre und weitgehende Ausgangsbeschränkungen.
Obwohl es noch zu früh ist, den Erfolg dieser Schritte zu bewerten, wird die Diskussion darüber immer lauter, wie lange die Lahmlegung des öffentlichen Lebens noch dauert.
Politiker und Experten, denen in diesen Tagen die Frage nach dem Termin für den Ausstieg aus dem „Lockdown“ gestellt wird, sind nicht zu beneiden. Seriöse Prognosen sind derzeit schlicht nicht möglich. Wir fahren auf Sicht.
Verständlich sind die Fragen andererseits aber durchaus. In Zeiten von häuslicher Quarantäne und „social distancing“ suchen wir alle nach Orientierung, Mut und Zuversicht.
Vorerst bleibt uns jedoch nichts anderes übrig, als uns der Unsicherheit zu stellen und die Herausforderung anzunehmen.
Im Außen ist Halt in Zeiten, in denen alte Gewissheiten einstürzen, schwer zu finden. Umso wichtiger ist es daher, jetzt den Blick nach innen zu richten, um dort die nötige Kraft zu finden.
Ich selbst habe gerade ein Buch wiederentdeckt, das ich vor einige Zeit gelesen habe und das mich damals nachhaltig beeindruckt hat: „Über den Sinn des Lebens“* von Viktor Frankl.
Viktor Frankl war ein österreichischer Neurologe und Psychiater, der während des Zweiten Weltkriegs in mehreren KZs inhaftiert war – ebenso wie seine ganze Familie. Als einziger hat er diese grausame Zeit überlebt. Wie ihm das gelang, darüber hat er hinterher ein bewegendes Buch geschrieben. Es ist ein faszinierender Einblick in die menschliche Psyche und zeigt, wie Menschen selbst unter furchtbarsten Umständen nicht zerbrechen und sich die Hoffnung bewahren.
Natürlich sind die Umstände heute ganz andere. Dennoch sind Frankls Fragen nach dem Sinn des Lebens und was es bedeutet, Mensch zu sein, momentan aktueller denn je. Auch heute kann uns die Auseinandersetzung damit helfen, die Corona-Krise zu meistern.
Frankl sagt: „Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.“ Das bedeutet, dass man in Zeiten, in denen man sich machtlos fühlt, den Lauf der Dinge zu beeinflussen, kommt es darauf an, wie man sich dazu verhält und welche Schlüsse man daraus zieht. Ein weiteres Zitat lautet: „Die Frage ist falsch gestellt, wenn wir nach dem Sinn des Lebens fragen. Das Leben ist es, dass die Fragen stellt.“
Aktuell stellt uns das Leben sehr laute und dringende Fragen, auf die wir Antworten finden müssen.
Ich habe das zum Anlass genommen und mich bei früheren GATE7-Podcast-Gästen umgehört, wie sie mit der Corona-Krise umgehen. Teilgenommen haben Martin U Waltz, Nicolas Alexander Otto, Vitali Brikmann, Elias Vetter, Daniel Spohn, Timm Allrich und Eike Leppert.
Sie alle teilen in dieser Corona-Spezial-Folge ihre Sorgen die mit der aktuellen Situation verknüpft sind – aber auch ihre Hoffnungen für die Zeit danach. Denn jede Krise bietet die Chance für Veränderungen und dafür, Dinge künftig besser zu machen.
Herausgekommen ist ein buntes, facettenreiches Mosaik aus Denkanstößen, Ideen und Anregungen, die trotz aller Ängste, die es gibt, hoffentlich eher zu Zuversicht und Mut anregen.
Mehr Informationen zur aktuellen Folge unter: https://gatesieben.de/corona-spezial/
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"Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?
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Mit Thomas B. Jones spreche ich darüber, wie du in Zeiten von Corona kreativ bleiben und die Ausgangsbeschränkungen sinnvoll nutzen kannst. Denn um sich fotografisch weiterzuentwickeln, muss man nicht immer eine Kamera in der Hand haben.
Das Thema Corona beherrscht weiterhin alle Lebensbereiche. Der Schutz der eigenen Gesundheit und die Verantwortung für das Wohl der anderen steht derzeit über allem. So schwer es auch fällt, soziale Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren und das Haus nur für absolut notwendige Erledigungen zu verlassen, so wichtig ist es, dass wir uns alle an die Regeln halten, damit wir hoffentlich möglichst bald zu einem Alltag mit uneingeschränkter Mobilität zurückkehren können.
Bis dahin bleibt uns nur, Geduld zu bewahren und solidarisch zu handeln. Wie bereits in der vorherigen Podcast-Folge erwähnt, werde ich bei GATE7 nicht auf aktuelle Entwicklungen in der Corona-Krise eingehen. Für fundierte Informationen gibt es genügend andere Quellen, wie zum Beispiel den Podcast des Virologen Christian Drosten von der Berliner Charité.
Mit GATE7 möchte ich dir in diesen bedrückenden Zeiten vielmehr Ablenkung, Unterhaltung und Zuversicht bieten. Denn wenn man sich daran erinnert, was das Leben schön macht und trotz aller Sorgen die Hoffnung nicht zu verliert, dass irgendwann wieder unbeschwertere Tage folgen, lassen sich dunkle Momente leichter ertragen.
Wir alle haben jetzt plötzlich mehr Zeit. Der Gang ins Fitnessstudio, das Treffen mit Freunden nach Feierabend oder der Besuch im Theater – all das ist aktuell nicht möglich. Der sonst oft über Wochen hinaus volle Terminkalender ist verwaist. Stattdessen sitzen wir zu Hause in Quarantäne.
Doch auch wenn sich niemand diese Situation gewünscht hätte, so bedauerlich wäre es, diese Zeit als „tote Zeit“ unachtsam verstreichen zu lassen. Denn es gibt genügend Dinge, für die du jetzt deine Zeit sinnvoll nutzen kannst. Genau darum geht es in dieser Podcast-Folge.
Mit Thomas B. Jones von „Die Photologen“ spreche ich darüber, wie du in Zeiten von Corona kreativ und produktiv bleibst.
Als Fotografen sind wir in diesen Tagen stark eingeschränkt in unserem Bewegungsradius. Viele Ideen und Projekte lassen sich nicht wie geplant umsetzen. Dennoch gibt es viele Möglichkeiten, weiterhin an seinen Fähigkeiten zu arbeiten. Thomas sagt sehr treffend: „Man muss nicht immer eine Kamera in der Hand haben, um sich fotografisch weiterzuentwickeln.“
Mit Thomas wollte ich im Mai nach New York reisen, um unseren Reportage-Workshop vorzubereiten. Aus beidem wird nun nichts. Statt zu hadern, nutzen wir die Zeit, um uns intensiv mit dem eigenen Bildarchiv zu beschäftigen oder andere Fotografen zu studieren. In diesem Gespräch erfährst du, wie dir beides dabei helfen kann, ein besserer Fotograf zu werden.
Mehr Informationen zur aktuellen Podcast-Folge unter: https://gatesieben.de/fotografie-in-zeiten-von-corona/
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Polarlichter: Wenn in den dunklen Monaten bunte Lichter am Himmel tanzen, zieht es viele Fotografen in den Norden. Auch in Finnland ist dieses magische Naturschauspiel zu beobachten. Thomas Kast lebt seit über 20 Jahren in Oulu und kennt die besten Orte, um Polarlichter zu sehen.
Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/polarlichter/
*Die Reise, während der ich dieses Interview aufgenommen habe, wurde von "Visit Oulu" unterstützt. Auf den redaktionellen Inhalt hat das keinen Einfluss gehabt.
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Fluch oder Segen? Social Media kann deine Fotografie pushen. Doch es lauern auch Gefahren. Mit Ivan Slunjski spreche ich darüber, wie ein erfolgreicher Umgang mit Instagram, Facebook und Co. gelingt. Dabei gibt der Streetfotograf aus Frankfurt analoge Tipps für eine digitiale Zeit.
Ivan Slunjski liebt das Unperfekte.
Im Leben wie in der Fotografie stehen für ihn authentische Erlebnisse und Erinnerungen im Vordergrund. Mit all ihren Ecken und Kanten. Deshalb schätzt er auch die analoge Fotografie. Mit ihrer Griffigkeit verleiht sie den Bildern rauen Charme und Charakter. Ganz besonders fasziniert ihn die Street Photography.
Auf „BlogNotiz“ teilt er seine Gedanken über die Fotografie.
Ivan ist Gastautor des Magazins „Photoklassik“ und Mitbegründer des Frankfurter Street Photography Collectives „Collateral Eyes“.
Folge Ivan auf Facebook, Instagram und Twitter.
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Über sich selbst sagt Lukas Steiner: "Ich bin nicht als Abenteuer geboren." Wie es trotzdem dazu kam, dass er sich auf das Fahrrad geschwungen hat und von Zürich bis Kapstadt gefahren ist, erzählt er in diesem Interview. Eine faszinierende Reise mit einzigartigen Erlebnissen. Und vor allem ein Mutmacher, die eigenen Grenzen immer wieder zu testen.
Nach seinem erfolgreichen Bachelor-Abschluss wollte Lukas nicht gleich den Master anschließen. Stattdessen entschied er sich für eine zweijährige Pause. Zeit, die der Schweizer für eine Reise mit dem Rad quer durch Afrika nutzte.
Der Startschuss fiel am 19. Juni 2018 in Zürich. Knapp zwölf Monate später kam Lukas am 18. Mai 2019 in Kapstadt an. Dazwischen lagen 18.580 Kilometer im Sattel. Unterwegs hat Lukas nicht nur viel über den Kontinent Afrika und seine Menschen gelernt – sondern auch eine ganze Menge über sich selbst.
Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/lukas-steiner/
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Als Reporter über die Fußball-Bundesliga berichten: Von diesem Job träumen viele. Für mich war das in den vergangenen Jahren Alltag. Nun ist Schluss damit. Von der Tribüne geht es auf die Straße. Was genau das bedeutet und wie es dazu kam, verrate ich in diesem Blick hinter die Kulissen von GATE7.
Mit Falk und Thomas von den PHOTOLGEN spreche ich über große Veränderungen und die Lust, sein berufliches Leben in die eigenen Hände zu nehmen.
Ein spannender Weg liegt vor mir – auf dem Thomas und Falk ein wichtiger Teil sein werden.
Mehr Informationen unter: https://gatesieben.de/selbstaendig-als-reisefotograf/
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Panama. Dabei denken die meisten wohl spontan an Panama-Kanal und Steuerparadies. Doch das kleine Land hat weitaus mehr zu bieten als die wichtige Schifffahrtsroute sowie attraktive Möglichkeiten, möglichst wenig von seinem Einkommen an den Staat abzuführen. Im Interview mit Sina und Jan vom Reisefotografie-Blog „Lichter der Welt“ erfährst du, womit Panama sonst noch punkten kann.
Traumstrände, Vulkanlandschaften und der Regenwald: Landschaftlich ist Panama ebenso vielfältig wie sein in Sachen Öko-Tourismus populärer Nachbar Costa Rica. Auch in Sachen Artenreichtum muss es keinen Vergleich scheuen.
Hinzu kommt mit Panama City eine spannende Metropole. Die Hauptstadt liegt umringt vom Dschungel direkt am Kanal. Sie bietet einen berauschenden Mix aus Moderne und Vergangeheit. Die glitzernde Skyline mit imposanten Hochhäusern steht im Kontrast zum kolonialen Erbe, das an vielen Ecken an längst vergangene Zeiten erinnert.
In dieser Folge lernst du Panama von allen Seiten kennen.
Sina und Jan selbst beschreiben sich mit den folgenden Worten: Weltreisende, leidenschaftliche Fotografen, Naturliebhaber, Freiheitsjunkies, Wanderer, Entdecker und Träumer.
Besonders begeistert war das Paar von seinen Erlebnissen in Panama. Drei Monate haben die beiden dort verbracht und das kleine Land in Mittelamerika dabei richtig in ihr Herz geschlossen:
„Drei Monate in Panama waren wie drei Jahre, in denen wir so viel über uns und das Leben lernten, wie nie zuvor.“
Auf ihrem Blog „Lichter der Welt“ haben Sina und Jan viele spannende Artikel über Panama veröffentlicht. In Kürze erscheint von ihnen auch ein Reiseführer. Zudem veranstalten sie Anfang 2021 zwei Fotoreisen, um den Zauber ihres Sehnsuchtsort mit anderen Menschen zu teilen.
Folge Sina und Jan auf Instagram, Facebook und Pinterest.
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Antananarivo. Der Name von Madagaskars Hauptstadt ist ein echter Zungenbrecher. Gleichzeitig weckt er aber auch reichlich Neugier, ein Land zu entdecken, über das man nicht viel weiß. Pia Parolin hat sich aufgemacht in die Heimat der Lemuren und Baobabs.
Der Anlass war die Jahrestagung der "Association for Tropical Biology and Conservation" (ATBC). Im Anschluss an das Treffen in Madagaskars Hauptstadt Antananarivo nutzte Pia die Gelegenheit, den Rest des Landes zu erkunden.
In diesem Interview berichtet die Biologin und leidenschaftlich Fotografin von ihren Begegnungen mit herzlichen Madagassen, putzigen Lemuren und bizarren Baobabs.
In Italien geboren und aufgewachsen, studierte Pia Parolin Biologie in Deutschland und im brasilianischen Amazonasgebiet.
Neben ihrer Leidenschaft für die Tropenökologie, spielte die Fotografie seit frühester Kindheit eine große Rolle in ihrem Leben.
Anfangs nutzte sie die Kamera, um auf ihren Reisen besondere private Momente festzuhalten. Mittlerweile hat sich Pia aber zu einer renommierten Künstlerin entwickelt.
Begonnen hat dieser neue Weg 2017 mit ihrer ersten Serie „Promenade Moments“. Auf der Promenade des Anglais in Nizza ein machte sie Fotos von Passanten, die sie in der Bewegungsunschärfe festhielt. Charakteristisch für dieses Projekt, das international große Beachtung fand, sind zudem die üppigen Farben.
Pia lebt seit 2005 an der französischen Riviera. Dort veranstaltet sie auch regelmäßig Workshops, für die sie internationale Fotografen wie u.a. Ugo Cei, Martin U Waltz, Ralph Velasco einlädt.
Ich war im Oktober 2019 erstmals zu Gast.
Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/madagaskar/
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Messen sind nicht nur ein guter Ort, um neue Dinge zu entdecken. Sie sind auch eine tolle Gelegenheit für Begegnungen. Auf der FOTOHAVEN 2020 in Hamburg habe ich viele bekannte Gesichter getroffen – aber auch einige neue. Zum Beispiel Dieter Bethke.
Im dritten Jahr entwickelt sich die FOTOHAVEN in Hamburg immer mehr zum ernstzunhemenden Pendant zur PHOTOKINA. In zwei Hallen hatte Kurator Christian Popkes wieder ein buntes Programm für Fotoliebhaber im Norden zusammengestellt.
Ebenso spannend, wie sich die Neuheiten der Aussteller in den Bereichen Kameras und Ausrüstung anzuschauen, war für mich der Austausch mit anderen Fotografen, Podcastern – und auch einigen Hörern.
Einige Kollegen, die ich bisher nur online kannte, habe ich nun zudem auch persönlich kennengelernt. Darunter Frank Fischer und Dieter Bethke, die gemeinsam den "Fotophonie"-Podcast moderieren. In ihrer Show geht es etwas technik-lastiger zu als bei GATE7. Das Thema Reisefotografie spielt aber auch eine wichtige Rolle. Als Anbieter von Fotoreisen ist Frank Fischer häufig in aller Welt unterwegs. Dieter Bethke unterstützt ihn dabei regelmäßig als Referent – zum Beispiel auf Mallorca. Am Rande der Messe haben wir uns lange unterhalten und am Ende auch das Mikrofon eingeschaltet.
Außerdem war ich am vergangenen Sonntag in Heidelberg und habe dort am "Photobusiness Bootcamp" von Michael Omori Kirchner teilgenommen. Schlag auf Schlag ging es durch alle Bereiche die wichtig sind, wenn man sich als Fotograf selbständig machen möchte. Wissen aus der Praxis, komprimiert vermittelt: Das Seminar kann ich jedem empfehlen, für den die Fotografie mehr als ein Hobby sein soll. Genau der richtige Input, denn auch bei mir stehen beruflich aktuell ja einige Veränderungen an.
Mehr Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/messerundgang-fotohaven-2020/
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Seit 1996 fährt der Journalist und Fotograf Oliver Lück in seinem VW-Bus durch Europa. Seine Mission: Geschichten finden. Mit Geduld und Empathie entlockt er Menschen unterwegs Anektdoten fernab von Schlagzeilen und Sensationen. Die vielen kleinen Mosaiksteine fügen sich zu einem faszinierenden Bild dieses bunten Kontinents.
Früher zog es ihn auch in die Ferne. Als Backpacker reiste Oliver Lück zum Beispiel intensiv durch Südostasien.
Mittlerweile erkundet er aber am liebsten seine nähere Umgebung – Europa. Seit 1996 tourt er immer wieder mit seinem blauen VW Bulli kreuz und que durch den alten Kontinent.
Das Ergebnis seiner Recherche in über 30 Länder hat er nun in dem Bildband „Zeit als Ziel“* gebündelt. Herausgekommen ist ein abwechslungsreicher Ritt.
Das Fazit: Europa kann laut, weit und wild sein. Europa ist Kult. Der Kontinent ist wie eine bunte Schatztruhe.
Regelmäßig berichtet Oliver von seinen Reisen im Rahmen von Lesungen.
Auch auf seiner Webseite finden sich spannende Reportagen.
Weitere Bücher von Oliver Lück: „Neues vom Nachbar: 26 Länder, 26 Menschen“*, „Buntland“* und „Flaschenpostgeschichten“*.
Mehr Informationen über diese Episode unter: https://gatesieben.de/oliver-lueck/
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Analoger Charme in digitalen Zeiten: Mit den Kameras seiner X-Serie versucht Fuji, das Beste aus zwei Welten zu vereinen. Die Filmsimulationen bieten schon eine große Vielfalt an Bildlooks. Doch Thomas B. Jones geht einen Schritt weiter. In seinem Buch „22 JPEG Rezepte für Fujifilm X-Kameras“ zeigt er, wie man mit die Grundzutaten kreativ mixt, um den eigenen Bildern ein noch einzigartigeres Flair zu verleihen.
Der Wunsch nach Einfachheit hat Thomas zurück zum JPEG geführt. Je intensiver er sich mit dem Bildformat beschäftigte, desto mehr erkannte er dessen fast in Vergessenheit geratenes Potenzial. Im Vergleich zum RAW, dass ein Vielfaches an Daten speichert, erscheint das komprimierte JPEG auf den ersten Blick wenig attraktiv.
„Ich möchte, dass die Menschen sich weniger mit Technik befassen. Stattdessen sollen sie sich mehr mit ihren Bildern beschäftigen.“
Thomas B. Jones
Warum soll man sich freiwillig beschränken, wenn immer schnellere und potentere Speicherkarten auch mit enormen Datenmengen problemlos fertig werden? Darauf hat Thomas eine einfache Antwort: „Durch bewusste Einschränkung der Möglichkeiten geht Kreativität nicht verloren – im Gegenteil. Sie kann sich dann so richtig entfalten. Ich möchte, dass die Menschen sich weniger mit Technik befassen. Stattdessen sollen sie sich mehr mit ihren Bildern beschäftigen – auf die Bildgestaltung, die Wahl der Brennweite, die Arbeit mit den Menschen und Motiven vor der Kamera.“
Nicht nur Hobbyfotografen wissen die Vorteile des JPEG zu schätzen. Auch viele professionelle Fotografen setzen auf dieses Format. Gerade in Situationen, in denen die Bilder schnell übermittelt werden müssen – zum Beispiel vom Spielfeldrand oder von aktuellen Ereignissen.
Dennoch gibt es natürlich auch einige Nachteile. Über diese sprechen Thomas und ich ebenfalls in diesem Interview:
Unterm Strich muss jeder Fotograf selbst entscheidet, welches Format am besten zum persönlichen Workflow passt. Pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten, ob nun JPEG oder RAW besser ist.
Mehr Informationen unter: https://gatesieben.de/jpeg-rezepte-fuer-analoge-bildlooks/
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Print lebt. Auch in digitalen Zeiten gibt es immer noch genügend Menschen, die Bücher in gedruckter Form bevorzugen. Thomas Winter gehört zu dieser Gruppe. Auf seinem Blog „Fotobuch Ecke“ stellt er regelmäßig Bildbände und andere Werke rund um das Thema Fotografie vor. Seit kurzem gibt es das Projekt auch als Podcast.
Mit dem Thema „Fotobücher“ hat Thomas Winter eine Nische für sich entdeckt.
Seit Mai 2018 bloggt er regelmäßig über Neuheiten auf dem Fotobuchmarkt: https://fotobuch-ecke.de/
Die Faszination für das Gedruckte ist ebenso alt wie die Liebe zur Fotografie selbst. Thomas sagt: „Schon von Anfang an gehört die Lektüre von Fotobüchern und das Bestaunen von Bildbänden zu meiner Leidenschaft dazu. Dadurch versuche ich mir neue Techniken anzueignen und den eigenen Blick zu schärfen. Wie überall im Leben gibt es Bücher, die einen mehr inspirieren, und welche, die einen nur wenig weitergebracht habe. Außerdem mag ich es einfach genüßlich einen schönen Bildband durchzublättern.“
Anfang 2020 hat Thomas das Projekt um einen Podcast erweitert.
Folge Thomas Winter und seinem Projekt Fotobuch Ecke auf Facebook, Instagram oder Twitter.
Hast du auch wie Thomas ein Projekt, das sich mit der Fotografie beschäftigt? Wenn ja, dann lass uns darüber im Podcast sprechen! In der Rubrik „GATE7-Hörer stellen ihre Projekte vor“ freue ich mich immer, von spannenden Unternehmungen zu hören. In der ersten Folge hat Christian Mütterthies vom „Art4Earth-Syndikat“ berichtet, einer Gemeinschaft von Natur- und Landschaftsfotografen.
Zuletzt habe ich immer mal wieder erwähnt, dass es künftig auch Workshops und Fotoreisen im Rahmen von GATE7 geben wird.
Auch wenn ich mit dem Vorhaben noch am Anfang stehe und einiges noch in der Planung ist, habe ich nun alles auf einer Seite gebündelt: https://gatesieben.de/fototouren/
Falls du Lust hast, mit GATE7 auf Reisen zu gehen, dann schreibe mir oder abonniere den Newsletter. Sobald die Angebote buchbar sind, erfährst du es dann zuerst.
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Als Experte für Zeitmanagement rät Ivan Blatter seinen Kunden: "Nutze deine Zeit, denn sie kommt nie wieder." Wenn er in seiner Freizeit mit der Kamera loszieht, wandelt sich sein Motto leicht. Als leidenschaftlicher Streetfotograf ist er dann auf der Jagd nach dem flüchtigen Moment, der nie wiederkehrt. Ein Gespräch über die zeitlose visuelle Poesie des Alltags und Produktivität.
Als ich Ende 2016 GATE7 als Projekt neben meinem Hauptjob startete, war das Thema Zeitmanagement sehr aktuell. Bei der Suche nach Strategien, um möglichst effizient alle Aufagben bewältigen zu können, stieß ich schnell auf Ivan. Sein Podcast hat mir immer wieder wertvolle Impulse geliefert.
Seitdem gehört "Einfach produktiv" zu den Dauerbrennern in meiner Playlist. Was ich lange nicht wusste: Ivan ist nicht nur ein Meister der Effizienz – sondern auch ein begeisteter Streetfotograf.
Als er diese unbekannte Seite kürzlich in einer Episode verriet, habe ich ihn sofort in den GATE7-Podcast eingeladen.
Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Gespräch über den Wert des Flanierens mit der Kamera und das Festhalten flüchtiger Szenen, die im hektischen Treiben auf der Straße meist unbemerkt bleiben. Henri Cartier-Bresson lässt grüßen.
Ein weiteres Thema ist der richtige Umgang mit Kritik und den Bildern anderer Fotografen. Damit einher geht die Frage, wie man sich am besten konstruktives Feedback holt – und welche Schlüsse man daraus ziehen sollte.
Natürlich konnte ich mir am Ende die Gelegenheit nicht entgehen lassen, mit Ivan auch über die Grundregeln eines erfolgreichen Zeitmanagements zu sprechen.
Mehr Informationen unter: https://gatesieben.de/ivan-blatter/
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Reisen und Fotografieren gehören zusammen. Auf der „FOTOHAVEN“-Messe in Hamburg wird das deutlich. In zwei Hallen informieren nicht nur über 60 Aussteller über die neuesten Trends bei Kameratechnik und Ausrüstung. Die Besucher können Fotografie auch unmittelbar erleben.
*Unbezahlte Werbung
Mit FOTOHAVEN-Kurator Christian Popkes spreche ich in diesem Interview darüber, was Hobbyfotografen vom 5. bis 9. Februar 2020 in den Messehallen Hamburg alles erwartet.
Dabei steht nicht nur Technik im Vordergrund.
In Workshops, mobilen Fotostudios und auf der großen FOTOHAVEN-Bühne wird Fotografie in all ihren Facetten erfahrbar.
Smartphone-Fotografie, Drohnen-Fotografie oder Lightpainting gehören ebenso zum Programm wie Fotowalks und Foto-Wettbewerbe.
Durch das abwechslungsreiche Vortragsprogramm führt Moderator Frank Fischer. Der Inhaber der FF-Fotoschule und Betreiber des „Fotophonie“-Podcast selbst spricht über das Thema Reisefotografie: „Herausforderungen für Mensch und Technik“
Patrick „Paddy“ Ludolph berichtet von seinen Streifzügen mit der Leica SL2 durch Istanbul sowie von seiner Zeit auf großen Container-Schiffen, die er in dem Bildband „Seafarers“ verewigt hat. Über letzteres Projekt sowie sein Buch „Manche Fehler muss man selber machen“* hat er auch schon im GATE7-Podcast gesprochen:
Zu den Highlights zählen sicherlich auch die Auftritte von Armin Rohde und Claudia Roth. Der Schauspieler und die Grünen-Politikerin geben Einblicke in bisher unbekannte Seiten. Beide sind leidenschaftliche Fotografen. Rohde präsentiert seine Portrait-Serie „Nachtschicht. Roth zeigt Bilder von einigen ihrer Reisen, die sie mit der Leica Q gemacht hat.
Ich werde am 5., 6. und 7. Februar auf der Messe sein. Wenn du ebenfalls vorhast, die FOTOHAVEN zu besuchen, dann würde ich mich freuen, dich zu treffen. Melde dich bei mir über Facebook oder Instagram. Dort werde ich während der Messetage auch immer wieder Updates veröffentlichen, wo ich gerade bin.
Mehr Informationen unter: https://gatesieben.de/fotohaven-hamburg/
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Die analoge Fotografie erlebt eine Renaissance. Doch was macht ihren Reiz in digitalen Zeiten aus? Streetfotograf Ivan Slunjski gibt darauf eine Antwort. Er hat den Wandel einst mitgemacht und ist mittlerweile wieder zum Urpsprung zurückgekehrt.
Mehr Informationen unter: https://gatesieben.de/analoge-fotografie/
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Timm Allrich ist leidenschaftlicher Landschaftsfotograf. Dabei zieht es ihn nicht immer weit in die Welt hinaus. Auf der Suche nach reizvollen Motiven ist er gerne auch vor der eigenen Haustür in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs. In diesem Interview gibt Timm praxisnahe Tipps, wie dir stimmungsvolle Landschaftsbilder gelingen.
Diese Folge knüpft an ein Thema an, dass zuvor schon im Gespräch mit Maximilian Semsch im Fokus stand: Abenteuer vor der eigenen Haustür: https://gatesieben.de/maximilian-semsch-vom-weltenbummler-zum-deutschlandentdecker/
Oft träumen wir von exotischen Gegenden und vergessen dabei, wie viel es auch in der unmittelbaren Umgebung des eigenen Wohnortes zu entdecken gibt. Die Fotografie kann dabei ein guter Antrieb sein, das zu ändern.
Weitere Informationen und Bilder von Timm Allrich unter: https://gatesieben.de/timm-allrich/
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Zunächst zog es ihn weit hinaus in die Welt. Auf seinem E-Bike radelte Maximilian Semsch von München nach Singapur. Auch Australien hat er schon im Sattel umrundet. Dann reifte der Wunsch, auch die Heimat etwas besser kennenzulernen – und Maximilian wurde vom Weltebummler zum Deutschlandentecker.
Im zweiten Teil des Interviews erzählt Maximilian, was er in Nord- und Westdeutschland erlebt hat. Der raue Charme zwischen den Küsten in Schleswig-Holstein beeindruckte ihn ebenso wie die Vielfalt im Ruhrpott zwischen Strukturwandel und bodenständiger Herzlichkeit.
Hier kannst du noch mal in den ersten Teil reinhören: https://gatesieben.de/maximilian-semsch-deutschlandtour-mit-fahrrad/
Wie gut kennst du die Umgebung um deinen Wohnort herum?
Poste ein Foto von deinem Lieblingsort auf der GATE7-Facebookseite oder Instagram und markiere GATE7 darin. Schreibe gerne auch ein paar Worte dazu, warum du den Ort magst und wie du ihn fotografisch eingefangen hast.
In einer der kommenden Podcast-Folgen werde ich einen Überblick über die Einsendungen geben.
Ich bin gespannt auf die schönen Ecken vor deiner Haustür!
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Warum immer in die Ferne schweifen? Diese Frage stellte sich Maximilian Semsch und beschloss, Deutschland mit dem Fahhrad und der Kamera zu erkunden. Was er zwischen Nordsee und Alpen für schöne und oft auch überraschende Entdeckungen machte, erzählt er in diesem Interview.
Vom Weltenbummler zum Deutschlandentdecker: Bevor sich Maximilian Semsch in den Satteln schwang, um seine Heimat zu erkunden, hatte er bereits 50.000 Kilometer in 30 Ländern zurückgelegt.
In "What A Trip"* hat er seine Erlebnisse vor der Haustür aufgeschrieben. Mit spannenden Geschichten und schönen Bildern macht er Lust, sich intensiver mit den reizvollen Seiten Deutschlands zu beschäftigen.
Mehr Informationen unter: https://gatesieben.de/maximilian-semsch-deutschlandtour-mit-fahrrad/
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Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/
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Blick hinter die Kulissen. In dieser Podcastfolge sind die Rollen vertauscht. Ich war zu Gast bei Michael Omori Kirchner in seiner Show "Echtes Marketing" und habe mit ihm über meine Zeit als Fotojournalist in Südamerika gesprochen.
Nach meinem Volontariat war das Fernweh größer als die Aussicht, weiter als freier Sportjournalist in Hamburg zu arbeiten.
Im März 2009 packte ich meine Sache und startete in mein Abenteuer Argentinien.
Südamerika hatte ich schon vorher auf mehreren Reisen kennen und lieben gelernt. Besonders begeistert war ich von Buenos Aires. Dort wollte ich nicht nur als Tourist unterwegs sein, sondern eine Zeit lang leben. Aus einem Jahr wurden letztlich vier.
Ich war auf den Spuren von Messi und Maradona, reiste durch das wunderschöne Patagonien und berichtete 2014 vor Ort von der WM in Brasilien. Eine unglaubliche Zeit, die mich nachhaltig verändert hat.
Mehr Informationen zu dieser Folge unter: https://gatesieben.de/fotojournalist-in-suedamerika/
In diesem Gespräch erfährst du:
Anbei findest du ein paar Artikel und Bilder zu den Beispielen, über dich wir im Interview sprechen:
Diego Maradona: Zwischen Genie und Wahnsinn (WELT, 30. Juni 2010) – https://www.welt.de/sport/wm2010/article8225174/Diego-Maradona-zwischen-Genie-und-Wahnsinn.html?wtrid=onsite.onsitesearch
Maradonas Entdecker Rodolfo Fernandez spricht über den kleinen Diego. Ein Junge mit außergewöhnlichem Talent, der sich immer treu blieb.
Gonzalo Diaz: Mein Freund, der Weltstar (Frankfurter Rundschau, 11. Juni 2010) – https://www.fr.de/sport/sport-mix/mein-freund-weltstar-11634986.html
Als er noch ein Knirps war, musste er seiner Heimat den Rücken kehren. Lionel Messi ging nach Spanien und wurde beim FC Barcelona zum Superstar. Nun soll er Argentinien in Südafrika zum WM-Titel führen.
Maria da Penha Fonseca: „Die Weltmeisterschaft hat mein Leben zerstört“ (DIE WELT, 07. Juli 2014) – https://www.welt.de/politik/ausland/article129891530/Die-Weltmeisterschaft-hat-mein-Leben-zerstoert.html
Bauprojekte im Zuge der WM haben unzählige Existenzen vernichtet. Wie die von Maria da Penha Fonseca aus Belo Horizonte, wo Deutschland gegen Gastgeber Brasilien um den Einzug ins Finale kämpft.
Im „Fotoschnack“ von Gunther Wegner und Patrick Ludolph gibg es auch darum, wie man Geschichten findet und diese umsetzt:
https://www.youtube.com/watch?v=B6Svfb5G0E4&feature=emb_logo
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Buenos Aires, Patagonien und die Wasserfälle von Iguazú: Wer eine Argentinien-Reise plant, der denkt meist an diese Orte. Nur wenige haben die Puna auf dem Zettel – zu unrecht. Der Norden Argentiniens ist ebenso faszinierend wie der imposante Süden. Hier erfährst du alles, was du für einen Roadtrip im Andenhochland wissen musst.
Draußen zu Hause: Mein heutiger Gast Felix Dorn liebt die Natur. Auf seinen Ausflügen ist die Kamera stets dabei. Von der reinen Landschaftsfotografie hat er den Fokus mittlerweile aber auf die Reportagefotografie gelegt.
Über diese Entwicklung habe ich mit ihm im ersten Teil des Interviews gesprochen: https://gatesieben.de/felix-dorn/
Alle Informationen und Bilder zu dieser Folge findet du unter: https://gatesieben.de/argentinien-norden-highlights/
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Felix Dorn studiert Geographie und ist leidenschaftlicher Fotograf. Für die Recherchen zu seiner Doktoarbeit über den Abbau von Lithium und dessen Folgen reiste er mehrfach in den Nordwesten Argentiniens. Die Kamera war immer mit dabei. Neben seiner akademischen Arbeit feilte Felix an seinen Fähigkeiten als visueller Storyteller.
Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/felix-dorn/
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Tasmanien – früher ein Ort, an dem Verbrecher ihre Strafe verbüßten. Heute verzaubert die Insel südlich von Australien Besucher mit wilder Natur und einer faszinierenden Tierwelt. Reisefotograf Daniel Spohn berichtet von einer magischen Welt, die der letzte Rückzugsort vieler vor dem Aussterben bedrohter Arten ist.
Wombats, Wallabys, Filander – und nicht zu vergessen: Tasmanischer Teufel. Allein die Namen der tierischen Bewohner der dünnbesiedelten Insel vor australischen Südspitze regt die Fantasie an.
Daniel gibt Einblicke in einen einzigartigen Naturraum und seine Geschichte, spricht vom Zwiespalt zwischen Naturschutz und wirtschaftlichen Interessen – und gibt viele Tipps, wie man die Schönheit Tasmanien fotografisch festhalten kann.
Du erfährst alles, was du wissen musst, um deine eigene Reise nach Tasmanien zu planen.
Mehr Informationen und Bilder zur aktuellen Folge: https://gatesieben.de/daniel-spohn-tasmanien/
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Auftakt zu einer neuen Rubrik auf GATE7: Künftig möchte ich dir im Podcast gerne die Plattform bieten, deine Foto-Projekte vorzustellen – vorausgesetzt sie verfolgen keine rein kommerziellen Zwecke. Den Anfang macht Christian Mütterthies vom Art4Earth-Syndikat, einer Gemeinschaft von Landschafts- und Naturfotografen.
Über Idee und Ziel ihres Projekts sagen die Gründer Christian Mütterthies, Daniel Spohn und Nico Schütz:
"Im 'art4earth-Syndikat' (https://www.facebook.com/groups/481737332218107/)wollen wir Naturfotografen zusammenbringen, um den fachlichen Austausch, das Kennenlernen anderer Facetten der Naturfotografie oder auch die Arbeit an gemeinsamen Projekten zu ermöglichen.
Ein grundlegendes Verständnis für die Natur in der Gesellschaft zu etablieren ist wichtiger denn je zuvor. Der grüne Zeigefinger findet wenig Anklang, aber der Ästhetik ausdrucksstarker, stimmungsvoller Bilder kann sich auch der ärgste 'Naturverweigerer' nicht entziehen.
Du bist hier richtig, wenn du andere Naturfotografen kennenlernen willst, deren Arbeiten du vielleicht bereits übers Internet und Social Media kennst; du neue Kontakte knüpfen oder bestehende pflegen willst; du andere Bereiche der Naturfotografie erkunden möchtest; du den Austausch mit Kollegen schätzt oder den Grundstein für gemeinsame Tätigkeiten legen willst. Neue Fotobekanntschaften, gemeinsame Fototouren, Fotoausstellungen, Vortrags- oder Multivisionsveranstaltungen, vieles ist möglich und gemeinsam einfacher umsetzbar."
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Costa Rica ist ein Paradies für Fotografen: Das kleine Land zwischen Karibik und Pazifik bietet unberührte Natur, in der man Tiere hautnah erleben und fotografieren kann. Hier erfährst du, wie dir das am besten gelingt.
Stephanie Bernhard und Stefan Tschumi, Reisefotografie-Blogger auf "Journey Glimpse" (https://journeyglimpse.com/) verraten, was sie auf ihrer Reise durch Costa Rica fotografisch erlebt haben und geben Tipps, welche Orte du auf jeden Fall besuchen solltest.
Im ersten Teil des Gesprächs haben die beiden Schweizer berichtet, warum Costa Rica weltweit als Vorbild beim Thema Öko-Tourismus gilt: https://gatesieben.de/nachhaltig-reisen-costa-rica/
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